PUs
AUG 09 Lunan Lodge -Schottland
Fakten
Das zwischen Montrose und Arbroath an der Ostküste Schottlands gelegene ehemalige Pfarrhaus, jetzt ein Bed & Breakfast, zählt nach Angaben von den freundlichen Besitzern, Samantha und ihrem Mann Jules, zu den "Most Haunted Bed & Breakfasts" in ganz Schottland.
Erbaut auf einem Hügel, übte es bereits vor über 2000 Jahren als religiöse Kultstätte, eine starke Anziehungskraft aus.
Errichtet wurde das Gebäude wohl nicht ganz zufällig an einem Kreuzungspunkt von sogenannten Leylines. Eine Leyline verläuft direkt durch das Haus und kreuzt hinter dem Haus eine andere.
Die besondere Aura belegen zudem die zahlreichen Steinkreise und Megalithplätze in der näheren Umgebung. Das Haus in seinem heutigen Bauzustand reicht im Kern bis ins Jahr 1745 zurück.
Fazit
Unglaublich nette Gastgeber, eine wahnsinns Atmosphäre und ein tolles Erlebnis! Ich kann jedem, der Schottland besucht, empfehlen, in der Lunan Lodge vorbeizuschauen!
Im Zimmer mit dem Namen "Malcolm in the Middle", soll ein Intelligenter Spuk eines Mannes am Bettende auftauchen und die Gäste anschreien, sie sollen doch bitte aus seinem Zimmer verschwinden, was dem Zimmer den Namen "Shouty-Man-Room" einbrachte.
Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen, die Nacht in diesem Zimmer zu schlafen! Draußen vor der Lodge haben mehrere Leute zwei Gestalten in braunen Mänteln gesichtet (Druiden?) und Pferdegalopp vernommen.
Ich machte eine EVP Session um zu versuchen, mit dem Geist von Emily in Kontakt zu treten. Nach einiger Zeit, packte ich mein Zeug zusammen und ging. Beim analysieren des Materials entdeckte ich folgendes EVP.





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JULY 09 Carbisdale Castle -Schottland
Fakten
Das zwischen 1906 u. 1917 erbaute Schloss mit seiner bewegten Geschichte, liegt von herrlichen Wäldern umgeben, im schottischen County Ross-Shire nahe der Grenze zu Sutherland, eine Autostunde von Inverness entfernt. Das Schloss besitzt 365 Fenster - eines, für jeden Tag im Jahr.
Das Schloss verfügt darüber hinaus über eine reichhaltige Kunstsammlung; einige Stücke stammen aus dem Jahre 1680.Unterhalb des großen Treppenhauses befindet sich eine Geheimtür, die durch das Drehen einer der Statuen geöffnet werden konnte; der Mechanismus ist allerdings nicht mehr in Betrieb.
Fazit
Abschließend muss ich wirklich sagen, dass Carbisdale-Castle und besonders Zimmer 210, das Highlight an persönlichen Erfahrungen für mich waren. Leider waren es halt überwiegend persönliche Erfahrungen, sodass ich keinen absolut eindeutigen Beweis für paranormale Aktivitäten habe. Die EVP`s sind allerdings sehr interessant und für mich rational bis dato nicht erklärbar.
Carbisdale Ghost Stories:
Die Frau in weiß
In den Gärten um das Schloss herum und auf der Haupttreppe im Foyer wurde des Öfteren eine Lady in einem langen weißen Kleid gesichtet. Es wird spekuliert, dass es sich um die arme Herzogin Blair handelt, die die Fertigstellung des Schlosses nicht mehr erlebte.
Der wütende Soldat
In der Koppel des Hauptkorridors, wurde des Öfteren von einer Schwerttragenden, wütenden und verzweifelten Apparition berichtet, die dem Kleidungsstil nach zu urteilen, einem Soldaten aus der Schlacht von Carbisdale ähnelte. In diesem Bereich des Schlosses fühlen sich viele Besucher sehr unwohl.
Das Kinderzimmer 210
Das Zimmer mit der meisten Aktivität im Schloss, ist der alte Schulraum bzw. das Kinderzimmer. Das Zimmer wird der "Spook Room" genannt. In diesem Zimmer sollen Figuren gesehen sein, die um die Betten schlichen, Bettdecken wegzogen, Stimmen von Kindern und von weinen wurden gehört und sogar ganze Betten wurden verschoben.
In der Nacht vom 31.7.09 zum 01.8.09 übernachtete ich in diesem Zimmer und Schlaf, habe ich kaum bekommen!
BVP Untersuchte auch noch folgende Lokalitäten:
- Die Beelitzer Heilstätten
- Die Heilstätten Grabowsee
- Den Wald von Brieselang
- Den Stahnsdorfer Friedhof
- Das Kunsthaus Bethanien
- Das Dorf in Kampehl und die Mumie des Ritters Kahlbutz
- Diverse Privathaushalte
PUs und Hausbesuche
Text von Marco Pultke
Immer wieder kommentieren TV Sendungen die Arbeit der paranormalen Untersucher wie folgt: "Jedes Wochenende verbringen die Geisterjäger an den unheimlichsten Orten und suchen nach Gespenstern und Spuk!".
Wir sind es Leid. Nein, wir verbringen nicht jedes Wochenende in schaurigen Gemäuern. Wenn es sich ergibt, wir eine Einladung dazu bekommen oder etwas in unserer Nähe einen Hype erfahren hat, dann untersuchen wir den Ort. Natürlich nur, wenn entsprechende Genehmigungen vorliegen.
Dabei handelt es ich meist um "Lost Places", wie sie auch Geo Cacher gern aufsuchen. Vorher erkundigen wir uns über Erfahrungen, die andere Teams an diesem Ort gemacht haben, welche Legenden sich um den Ort ranken oder schauen, was das World Wide Web in Form von Wiki Eintragungen, Webseiten oder Youtube Videos zu bieten hat.
Dann treffen wir Vorbereitungen für eine PU, so wie wir sie in den Beelitzer Heilstätten vorgenommen haben. Dabei geht es nicht darum, Geister zu jagen, sondern einen eigenen Eindruck von den Orten zu bekommen, eigene Versuche zu dokumentieren und gegebenenfalls Spukgeschichten und Phänomene zu widerlegen. Was ist wirklich dran an den Berichten? Können wir die paranormalen Geschehnisse verifizieren oder natürliche Quellen für den Spuk finden?
Dabei versuchen wir stets so wissenschaftsnah wie möglich an die Dinge heranzugehen. Wenn selbsternannte Geisterjäger behaupten, sie würden wissenschaftlich arbeiten und dann zeigen, wie sie mit EMF Sensoren und Tonbandaufnahmegeräten durch die Gegend ziehen und ihre eigenen Handysignale als Geisteraktivität festhalten, dann kann ich nur müde lächeln. Aber es macht einen auch wütend, weil wir genau mit solchen Scharlatanen in einen Topf geworfen werden.
Das Begehen und Erforschen von sogenannten Spukorten ist nur ein Teilaspekt der Arbeit der Berliner Verbindung für Paranormales. Er ist wichtig und unerlässlich für die eigene Erfahrung, Forschung und natürlich auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Der andere Teil, der außerhalb der Blicke der Öffentlichkeit stattfindet, ist das eigentliche Herzstück der paranormalen Arbeit. Es sind die Hausbesuche.
Besonders nach öffentlichen Auftritten der BVP im TV oder Radio, ist das multimediale Interesse an den paranormalen Untersuchern sehr hoch. Dann erhält die Gruppe viele Emails von paranormalen Interessierten, die die Arbeit loben, oder aber auch kritisch hinterfragen. Gerne wird dann auch von eigenen Erfahrungen berichtet. Doch immer wieder kommt es vor, dass Menschen von Spuk heimgesucht werden und diese Erfahrungen ihnen Angst bereitet. Wenn diese Menschen den Mut zusammen nehmen und sich bei uns melden, dann beginnt die eigentliche und wichtige Arbeit der BVP.
Zunächst versuchen wir in Email Korrespondenz eine genaue Schilderung der Vorfälle und der Lebenssituation der Opfer von Spuk zu erhalten. Kris ist dabei fürs Vorantreiben des Informationsflusses zuständig. Hier gilt es herauszufinden, ob uns jemand auf den Arm nehmen oder uns testen will, oder ob er wirklich ein ernsthaftes Anliegen hat.
Dann trägt Kris die Informationen in der Gruppe vor und wir entscheiden gemeinsam, ob wir einen Hausbesuch machen sollten und wie wir weiter vorgehen können. Wir nehmen einen solchen Hilferuf, wenn er denn "echt" ist, sehr ernst. Denn egal, ob jemand an Halluzinationen leidet, eine Psychose durchlebt, oder er wirklich Opfer von echtem Spuk ist, ist das Erlebte für die Person real, verstörend und beängstigend.
Oftmals beginnen solche Kontaktaufnahmen mit den Worten: "Wir wissen nicht mehr weiter. Unsere Freunde belächeln uns" oder "man hält uns für verrückt."
Oder sie hatten unerfreulichen Kontakt mit "Kollegen" aus der paranormalen Szene. Paranormaler Untersucher oder Ghosthunter, -catcher oder -buster ist kein geschützter Begriff. Dazu kommen Geistheiler/innen, Reikimeister/innen, Spirituelle, Medien und sonstige Hexer und Magier, die bei paranormalen Fällen ihre Hilfe, oftmals sogar gegen Bares (und zwar nicht wenig!), anbieten.
Um es vorweg zu nehmen: Es mag Menschen mit besonderen Fähigkeiten auf diesem Gebiet geben, nur sind diese mir leider noch nicht begegnet. Natürlich wird der ein oder andere nun sagen, er kenne aber jemanden, der jemanden kennt, der ein begabtes Medium ist oder der in Trance durch Wände gehen kann, der Astralwanderungen begeht und hellsehen kann. Doch wenn es "Butter bei die Fische" heißt, ist keiner von denen da und außer viel wulstigem blabla kommt dann nicht viel herum.
Aber woran erkennt man nun einen seriösen paranormalen Ermittler (PE)? Der ganze Bereich des mysteriösen und paranormalen scheint ja ein einziger Hort des Unseriösen zu sein. Wie die Nadel im Heuhaufen finden? Zunächst ist da an vorderster Front die parapsychologische Beratungsstelle, geführt von Dr. Dr. Walter von Lucadou. Der Kontakt findet meist über Email statt, ebenso wie die Beratung. Ein Besuch bleibt meist aus. Aber zumindest kann man sich hierbei um Ansprechpartner im Umkreis informieren.
Das Internet ist mit geister- und gepensterweb und co. voll von Gruppen, die hier ihre Dienste anbieten. Im Raum Berlin Brandenburg empfehle ich die Berliner Verbindung für Paranormales. Warum? Weil ich selbst Teil der Gruppe geworden bin? Nein. Das Besondere oder andere an der BVP ist, dass wir so wissenschaftsnah wie möglich an die Fälle herangehen und mit Methoden und Theorien auf dem Gebiet, so wie sie von der parapsychologischen Beratungsstelle angewendet werden, bestens vertraut sind.
Stellen Sie den sogenannten Experten auch ein paar Fragen: Glauben Sie selbst an Gespenster? Warum interessieren sie sich für das Paranormale? Was sind sie von Beruf? Was sind ihre Erfahrungen? Mit wem arbeiten sie zusammen?
Darf ein PE an Geister glauben? Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Glauben ist nicht wissen. Ein Wissenschaftler sollte Wissen schaffen, nicht wahr? Glaubt er an Gespenster oder brüstet sich vielleicht sogar damit, selbst in Kontakt mit Geistern zu stehen oder bezeichnet er dies vielleicht sogar als Gabe, als etwas Besonderes, dann ist Vorsicht geboten! Es gibt darauf ein passendes Sprichwort: Wenn Sie diese Leute in ihr Haus holen, um den Spuk zu untersuchen, haben Sie sprichwörtlich den Bock zum Gärtner gemacht.
Mag sein, dass es so eine Gabe gibt. Beweisen kann ich es nicht, das Gegenteil ebenso wenig. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass dieser PE selbst an einer Psychose oder an Halluzinationen leidet, ist um ein vielfaches höher, als dass er tatsächlich mit Geistern kommunizieren kann. Diese Menschen können sicherlich eine Empathie zu Ihnen aufbauen, aber diese Menschen wollen meist, dass es spukt. Den echten Kontakt können aber nur sie selbst herstellen. Denn wenn Sie das auch könnten, dann wäre ja die Gabe des PE nichts besonderes mehr.
Vor und nach PU stehe ich in engem Kontakt mit praktizierenden Psychologen und Psychotherapeuten. Diese begegnen jeden Tag Menschen, die "in Kontakt mit Geistern" stehen - nur hat das sehr wenig mit paranormalen Phänomenen zu tun. Es gibt Patienten die darunter leiden, aber auch viele, die sich mit dieser Gabe brüsten. Meist handelt es sich dabei um Menschen, deren Leben nicht besonders rosig verlaufen ist. Sie mussten vielleicht in der Kindheit viel Leid erfahren oder haben ihren Beruf verloren oder andere Schicksalsschläge haben sie an den Rand der Gesellschaft geschoben. Die Kommunikation mit Geistern ist etwas Besonderes für sie, etwas, dass nur sie können. Genau da sind wir wieder bei den Reikis und Medien angelangt. Meinen Sie wirklich, Sie können die Scharlatane von echten unterscheiden? Gibt es überhaupt Echte? Ich würde Beides mit nein beantworten.
Warum interessiert sich ein PE für das Paranormale? Meist ist es ein Geschehen aus seiner Kindheit. Bei fast allen PE die ich kennengelernt habe, mir eingeschlossen ist dies der Fall. Die Frage ist nur, ist man auf dem kindlichen Erleben stehengeblieben oder hat man sich weiterentwickelt. Ist es der Drang zu forschen? Oder nur ein spezielles Hobby, damit man beim Kegelabend oder in der Sauna ein interessanter Gesprächspartner ist? Das Interesse bei der BVP ist es, den Sachen auf den Grund zu gehen und Aufklärung zu betreiben. In den meisten Fällen, bei mir muss ich sogar sagen bei allen in Hausbesuchen untersuchten Fällen, handelt es sich um kein Wirken von Geistern. Mein persönliches Motto lautet bei den Untersuchungen:
So dicht dran wie möglich, aber mit der größtmöglichen Distanz!
Mit den Menschen intensiv sprechen, den Ort mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln untersuchen, Rücksprache mit Experten halten und diese ggf. auch hinzuziehen.
Als seriöse PE ist das Angebot kostenfrei. Es werden keine Honorare verlangt. Honorare verleiten auf diesem sensiblen Gebiet nur zur Scharlatanerie. Verlangt also jemand Geld von Ihnen, lassen Sie die Finger davon.
Der PE muss also einem (mehr oder weniger) geregeltem Job nachkommen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. So kann er aus allen Bereichen stammen. Ich selbst bin Film-, Theater und Musikwissenschaftler und habe meinen M.A. Abschluss an der Freien Universität Berlin gemacht. Damit bin ich aus dem Fachbereich "Geisteswissenschaften". Wenn man das s mit einem r austauscht, bin ich als "Geisterwissenchaftler" schon mal nah dran. Spaß bei Seite. In dem Studium ist ein Auseinandersetzen mit der Psychologie, auch eine Geisteswissenschaft, unumgänglich, wobei die Lehren Freuds und Jung oft im Mittelpunkt standen, die die moderne Psychologie auf Grund fehlender Empirik gern ablehnt, oder zumindest zwiegespalten gegenüber steht.
Ein Kollege aus der Szene würde antworten: "Ick bin Koch!" Irgendwelche qualifizierenden anderen Weiterbildungen? "Meene Freundin ist Reiki Meisterin!" Okay, also er kocht und seine Freundin sieht Gespenster!
Und genau an dem Punkt, wird es dann wieder problematisch. Nichts gegen den Beruf Koch. Ein PE kann Koch sein, Feuerwehrmann, Krankenschwester, Arzt oder Putzfrau. Völlig egal. Aber trotzdem sollte er sich irgendwie für diese Aufgabe qualifizieren können. Und wenn er das nicht kann, dann sollte er zumindest in Kontakt zu Fachmänner und -frauen aus angrenzenden Gebieten sein, wie Physikern oder Psychologen.
Die BVP besteht aus einer bunten Mischung an Berufen: Regisseuren und Produzenten, Geographen, Geisteswissenschaftlern und Physikern. Vor und nach jeder PU, insbesondere bei Hausbesuchen, konsultieren wir Psychologen und Therapeuten. Gerade der Einsatz von Psychologen ist bei dieser Arbeit sehr wichtig. Wenn die Betrachtung der Fälle von Physikern noch hinzukommt, untersuchen wir die Fälle genau von den entscheidenden Seiten der Medaille, auf den karthesischen Schnitt.
René Descartes war der Erfinder der Exo-Welt der Materie, die völlig unterschiedlich von der Endo-Welt des menschlichen Geistes ist. Die Abgrenzungslinie zwischen Endo (dem Systeminneren) und Exo (dem Systemäußeren) wird dann zunehmend verschwinden, wenn es gelingt, aus Materie Bewußtsein zu formen. Doch noch ist unser Gehirn der einzigeErzeuger von (Selbst)-Bewußtsein und Ideen und somit eines Interfaces, das Differenzen zwischen Endo und Exo erzeugt. Selbstbewußtsein bedeutet hierbei, dass selbst die Beobachtungen innerhalb des Beobachters die Welt transformieren können.
Wir finden paranormale Phänomene oftmals genau an dieser Linie, zwischen der physikalischen und der psychologischen Welt. So ist es ratsam in bestimmten Fällen Vertreter beider Wissenschaften hinzuzuziehen.
Im Grunde versuchen wir im Gespräch und bei der Begehung des Spukortes mit den Messgeräten für elektromagnetische Felder und Thermometern festzustellen, auf welcher Seite dieses Schnitts wir die auftretenden Phänomene einordnen können. Steht die Person unter großem Stress? Gibt es familiäre Probleme? Steht eine nahe stehende Person unter Stress? Unter welchen Umständen passieren die seltsamen Dinge? Ist es ein visuelles Phänomen, das heißt sehen die Betroffenen Gestalten oder Tote? Ist es ein auditives Problem, bzw. hören sie Geräusche? oder ist es physischer Natur, bewegen sich Gegenstände? Fallen Dinge herunter oder öffnen und schließen sich Türen? Oder ist es gar ein Zusammenspiel der Phänomene?
In der Erinnerung können solche Erlebnisse verschwimmen und unklar werden. In der wiederholten Erzählung können Dinge vergessen, verwechselt oder dazu gedichtet werden. Wir empfehlen daher ein Ereignisprotokoll, bzw. ein Tagebuch zu führen und immer dann genaue Eintragungen zu machen, wenn die Phänomene auftreten. Was ist passiert? Wann ist es passiert? Zeugen? Wie war ihr inneres Befinden, ihr emotionaler Zustand zu dem Zeitpunkt?
Allein das Führen dieser Aufzeichnungen rückt den Spuk aus seiner mysteriösen Welt in ein empirisch, wissenschaftliches Umfeld und lässt ihn dadurch verschwinden.
Wir hatten es bisher meist mit Phänomenen auf der psychologischen Seite des kartesischen Schnitts zu tun, was ein Auswirken auf die physikalische Seite nicht ausschließt. Als Beispiel hierfür eignet sich der Tunneleffekt aus der Quantenmechanik.
Der Tunneleffekt ist einer der bekannteren Quanteneffekte, die im Gegensatz zur klassischen Physik und zur Alltagserfahrung stehen. Er beschreibt das Verhalten eines Teilchens an einer Potentialbarriere. Im Rahmen der klassischen Mechanik kann ein Teilchen eine solche Barriere nur überwinden, wenn seine Energie höher als der höchste Punkt der Barriere ist, andernfalls prallt es ab. Nach der Quantenmechanik kann das Teilchen hingegen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Barriere auch im klassisch verbotenen Fall überwinden. Andererseits wird das Teilchen auch dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an der Barriere reflektiert, wenn seine Energie höher als die Barriere ist.
Spuk, also wenn sich Dinge bewegen, es rummst und knallt, hat seinen Ursprung meist, wenn Wind oder Erdbeben auszuschließen ist, in der Psyche einer sogenannten Fokusperson. Gern wird dann von "Poltergeistern" gesprochen. Doch es poltert ein Mensch, aus Fleisch und Blut, ohne es jedoch meist zu ahnen, oder es kontrollieren zu können.
Für den kalten Luftzug, bevor der Poltergeist sein Unwesen treibt, bieten Physiker bieten sogar eine wissenschaftliche Erklärung an. Als Auslöser des Spuks haben Parapsychologen immer eine der betroffenen Personen ausgemacht, die so genannte "Fokusperson". Mensche, die unter extremer Spannung stehen und über ihre Konflikte in der Familie nicht sprechen können. Spuk, so die Spukforscher, entsteht in diesem Spannungsfeld seelischer Energie.
Die amerikanischen Physiker Richard D. Mattuck und Evan H. Walker kamen bei theoretischen Berechnungen zu folgendem Ergebnis: Die Psyche kann tatsächlich ausreichend Kraft mobilisiere, um Objekte zu bewegen. Und zwar, indem sie die dazu nötige Energie der Umgebung entzieht und umwandelt. Würde man etwa die Temperatur der Luft, so die Physiker, in der Umgebung eines schweren Schranks auch nur um ein zehntel Grad Celsius senken, könnte man mit der so gewonnen Energie das Möbelstück verrücken. Deshalb soll es in Poltergeist-Fällen, einen kalten Lufthauch gegeben haben, bevor sich ein Gegenstand bewegte. Welcher Art diese Energie ist, konnten die Forscher allerdings nicht erklären.
Wie kann das sein? Lenken wir unseren Blick noch einmal auf die Quantenmechanik. Hier scheint das Phänomen des Tunneleffekts vorzuliegen. Eigentlich ist die Linie, der kartesische Schnitt zwischen physikalischer und psychologischer Welt undurchdringbar und doch kommt es zu dem Phänomen.
Mir ist ein solcher Fall noch nicht begegnet. Es wurde zwar schon oft behauptet, "bei meiner Freundin fliegen ständig Sachen umher...", aber nähere Untersuchungen wurden dann abgelehnt. Aber falls unerklärlicher Weise diese Phänomene auftreten sollten, woran erkenne ich dann diese Fokusperson?
Typisch für eine Fokusperson ist, dass sie unter enormem Stress steht oder mit einem unbewältigten Konflikt kämpft, wobei sie sich dessen nicht einmal bewusst sein muss. Nun werden manche sicher denken, dass die Fokusperson die Phänomene absichtlich oder auch nur unbewusst selbst erzeugt, um auf sich aufmerksam zu machen. Aber wenn Sie dabei an gewöhnliche physikalische Manipulationen denken, so liegen Sie nicht unbedingt richtig. Natürlich gibt es Fälle, in denen die Fokusperson ein Phänomen künstlich erzeugt. Aber ich kenne auch genügend Beispiele, in denen das zumindest teilweise nicht der Fall war, also eine bewusste oder unbewusste Manipulation nicht in jedem Fall nachgewiesen werden konnte. Nicht selten trifft man auf eine Mischung aus beidem, nämlich dann, wenn die Fokusperson versucht, sich möglicherweise abschwächende “echte” Phänomene künstlich aufrechtzuerhalten, um die Aufmerksamkeit weiter auf sich selbst zu lenken.
Ich erkläre das Phänomen des Spuks wie folgt: Spuk ist eine externe Manifestation interner psychischer Störungen oder Belastungen.
Doch was ist mit den Geistersichtungen? Bei Befragungen beginnt die Beschreibung oft mit den Worten: "Ich lag gerade im Bett, als..." oder "Ich schlief auf der Couch, als..." oder "Ich bin nachts aufgewacht, weil..." Alles ganz klare Hinweise, auch wenn die Betroffenen noch so sehr beteuern, dass sie dabei hellwach waren, auf hypnagoge- oder hypnopompe Zustände. Einfach ausgedrückt: Halbschlaf beim Aufwachen oder Dämmerzustand beim Einschlafen. Die Realität und der Traumzustand verschwimmen. Wir halluzinieren Dinge, Geräusche und Gestalten oder wir laden Sinneseindrücke mit Bedeutungen auf.
"Aber ich habe es deutlich gesehen!" wird dann meist argumentiert. Dazu sei folgendes gesagt: Wir sehen nicht wirklich die Welt so, wie sie wirklich um uns herum ist. Unser Gehirn interpretiert die Informationen im Kurzzeitgedächtnis, die es über den Sehnerv empfängt, sozusagen mit unserem Arbeitsspeicher, der leider sehr störanfällig ist. Dabei verarbeitet es ca. 7 Chunks an Information in der Sekunde. Der Rest wird hinzugefügt. Mehr kommt nicht an. Ergänzt werden die Informationen durch das sensorische Gedächtnis, welches wie ein Nachhall der Sinneseindrücke funktioniert. Auch dies ist störanfällig:
Sehen Sie eine Bewegung in der Grafik? Es bewegt sich aber nichts! Dies ist eine feste Grafik und keine Animation! Und trotzdem sehen sie und könnten aussagen, dass sich da etwas bewegt hätte. Sehen Sie, worauf ich hinaus will?
Um die Arbeit der BVP bei Hausbesuchen zu veranschaulichen, möchte ich abschließend von einem Fall berichten, bei dem wir dem Spuk, bzw. den Erscheinungen auf den Grund gehen und sie vertreiben konnten.
Die Betroffenen, Familie A. aus S. bei Berlin nahmen über Email Kontakt zur BVP auf. In mehreren Emails baten sie uns um Hilfe und schilderten ihren Fall wie folgt:
Wir haben Angst und keiner kann oder will uns helfen. Ich lebe mit meiner Frau in einem Plattenbau in S. In unserer Wohnung hat meine Frau angefangen Schatten zu sehen. Wir fühlen uns beobachtet. Auch ich habe teilweise Angst, wenn ich allein in der Wohnung bin und spüre eine Präsens. Wir machen uns Sorgen, weil wir auch einen kleinen Sohn und eine Tochter haben, die beide bereits in den Kindergarten gehen.
Da ich im Schichtdienst arbeite, ist meine Frau manchmal nachts allein mit den Kindern zu Haus. Einmal wachte sie auf, weil sie dachte, unser Sohn würde in der Schlafzimmerür stehen. Sein Blick ließ sie aufwachen. Als sie ihn fragte, was denn los sei kam er näher. Dabei erkannte sie, dass es sich nicht um unseren Sohn handelte, sondern um eine durchsichtige Schattengestalt. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder und sie schaltete das Licht ein. Der Schatten war verschwunden.
Ich selbst habe die Schattengestalt bei uns im Flur in der Ecke neben der Haustür gesehen. Als ich genauer hinschaute, verschwand er.
Als meine Frau eines Nachts nach den Kindern schauen wollte, weil sie meinte Geräusche zu hören, war es ganz kalt im Kinderzimmer. Sie fröstelte und drehte die Heizung, die bereits an war, voll auf. Trotzdem wurde es in manchen Nächten kalt in dem Raum. Die Heizung ist aber in Ordnung.
Wir wissen nicht mehr weiter und wollen nicht mehr in Angst leben. Wir wissen nicht, an wen wir uns sonst noch wenden können. Meine Frau und ich sind sicher keine Spinner.
Im Flur habe ich dieses Foto gemacht von einem geisterhaften Ball, der genau in dieser Ecke schwebte, wo ich den Schatten gesehen habe. Wenn man in das Bild hineinzoomt, kann man eine Fratze darin erkennen.
Bitte melden Sie sich bei uns.
Vielen Dank und viele Grüße,
Thomas A.
Zunächst klingen die Schilderungen wie aus einem schlechten Horrorfilm. Wir mussten abwägen. Wollen sich da Leute einen Scherz mit uns erlauben, oder ist das ein echter Hilferuf. Nach ein paar Tagen erreichte uns eine weitere, verzweifeltere Email des jungen Mannes. Also entschließen wir uns, Kontakt mit der Familie aufzunehmen und Kris telefonierte mit Herrn A. Später berichtete er uns von dem Gespräch, der Mann habe wirklich Angst. Die brauchen Hilfe.
Wir entschlossen uns nach S. herauszufahren und die Familie an einem Abend zu besuchen. Dabei waren Kris, Basti, Julez und ich. Wir nahmen eine Videokamera zur Dokumentation und EMF Meter mit. Die Familie erklärte sich damit einverstanden, Teile des Gesprächs und eine Begehung der Wohnung zu filmen.
Der Vater begrüßte uns freundlich und führte uns ins Wohnzimmer zu seiner Frau, die schwanger war. Es handelte sich um eine dunkle, karg eingerichtete Plattenbauwohnung aus der DDR Zeit mit den typisch dünnen Wänden. Die beiden machten einen sehr freundlichen und herzlichen Eindruck. Es sei zu erwähnen, dass die Mutter arbeitssuchend war und der Mann einen Nebenjob hatte, der ihnen ein Existenzminimum gewährleistete. Die ganze Zeit lief der Fernseher. Er hatte kurze Haare und trug ein Guinness Bier T-Shirt und die Frau einen bequemen grauen Jogginganzug.
Sie schilderten uns nochmals die Geschehnisse und zeigten uns das Foto des Orbs mit der Fratze. Schnell war uns klar, dass es sich bei der Familie sicher nicht um ein paranormales Problem handelt und wir hier durch Gespräche und Aufklärungsarbeit viel erreichen können. Nur muss man dies vorsichtig und mit Bedacht tun, ohne dass sich die Betroffenen nicht ernst genommen fühlen.
Der Orb war einfach nur ein angeblitztes Staubkorn und die Fratze entsteht beim Betrachter durch den sogenannten Matrixing Effekt. Durch die Angst und das Vermuten eines Geistes, werden die verschwommenen Punkte mit einer Bedeutung aufgeladen, die ihnen jedoch nicht innewohnt.
Die Erscheinungen des Nachts sind ganz klar einem hypnagogen Zustand zuzuschreiben. Trotzdem ließen wir uns die bespukten Stellen in der Wohnung genau zeigen und nahmen Messungen durch. Es stellte sich heraus, dass Teile des Kinderzimmers tatsächlich bis zu 3 Grad kälter waren, was wir auf Luftzug, bzw. Zirkulation und undichte Fenster zurückführen konnten. Die Stelle, an der der Vater den Geist gesehen haben will befand sich links von der Eingangstür. Wir gingen auf den Hausflur und stellten fest, dass sich genau dahinter der Fahrstuhlschacht befand. Wenn dieser sich in Bewegung setzt, könnte es zu niederfrequenten Schwingungen kommen, die wiederum Halluzinationen auslösen können.
Bei einem Heissgetränk setzten wir uns gemeinsam nochmals an den Esstisch und unterhielten uns. Auch ganz allgemein. Das ist wichtig. Auf gar keinen Fall sollte man wie Geister Sherlock Holmes auftreten und investigative Fragen stellen. Wenn man sich ganz allgemein unterhält, kommt das Thema von selbst hervor, sprudeln die nötigen Informationen. Man muss nur gut Zuhören können und auf die Betroffenen eingehen. Ganz locker und ungezwungen und es darf auch gemeinsam gelacht werden. Nebenbei erkundigt man sich über Hobbies, Interessen und den gegenwärtigen Zustand.
In diesem Fall kam dabei heraus, dass die beiden gern Horrorfilme schauen und schon immer ein Interesse für das Paranormale hatten. Der Mann sieht sich auch in der Schuld und hält sich für den Auslöser des Spuks, da er als Kind mal beim "Gläserrücken" dabei war. Diese Art mit Freunden gemeinsam Kontakt zu verstorbenen aufzunehmen ist eher ein biologisch-psychologisches Phänomen.
Minimale ungewollte Muskelreize setzen hierbei das Glas in Bewegung. Unterbewusst steuern die Teilnehmer dann das Glas auf die gewünschten oder gefürchteten Antworten und Buchstaben. Wenn dabei noch irgendwo ein Fenster zufällt oder eine Tür knarrt ist die Illusion des Spuks perfekt und jeder glaubt, Zeuge etwas Übernatürlichen geworden zu sein. Sensible Menschen können davon jedoch Psychosen davontragen, die, wie bei dem Vater, Jahre später Angst und Beklemmungen auslösen.
Wir erklärten der Familie, dass es keine EMF Felder gab, die auf Geister zurückzuführen seien und dass der Grund für die Erscheinungen der hypnagoge Zustand oder aber auch niederfrequenten Schwingungen vom Aufzugsschacht sein können. Bei Stresssituationen, einer neuen Umgebung (sie waren vor kurzem in die Wohnung gezogen) und einer gewissen Sensibilität und Affinität zu Spukphänomenen, können hierbei eben solche Halluzinationen auftreten. Sie brauchen also keine Angst haben.
Tatsächlich verschwand der Spuk nach unserem Besuch und der Vater bedankte sich nochmals per Email bei uns.
Doch dabei sollte es nicht bleiben. Ein halbes Jahr später meldete sich der Vater wieder. Die Geister seien zurück und dieses Mal seien auch die Kinder betroffen. Die Familie ist wieder umgezogen und in der neuen Wohnung unterhalten sich die Kinder, bzw. der Sohn mit einem Onkel und einer Oma und erzählen auch von ihnen.
Teilweise hört die Mutter, wie sich ihr Sohn im Kinderzimmer unterhält und wenn sie reinkommt sitzt der Kleine in seinem Zimmer und unterhält sich angeregt in den lehren Raum. Wenn die Mutter nachfragt, mit wem er spräche, antwortet er "na mit dem Onkel!" und deutet auf einen leeren Platz.
Auch die Schatten sind wieder da. Nun jedoch primär im Kinderzimmer.
Ein weiterer Besuch wurde fällig. Vorher konsultierte ich eine befreundete Psychologin und schilderte ihr de Fall. Sie sagte, dass dies nicht allzu ungewöhnlich sei. Bei der Oma und dem Onkel handelt es sich sicher um sogenannte "Imaginäre Gefährten".
Etwa jedes dritte Kind pflegt zeitweise eine Freundschaft, die nur in der Fantasie existiert. Anlass zur Sorge ist das aber nicht, erklärt die Entwicklungspsychologin Inge Seiffge-Krenke von der Universität Mainz. Im Gegenteil: Die erfundenen Gefährten zeugen von Kreativität und helfen ihren Erfindern dabei, schwierige Lebensphasen besser zu bewältigen.
"Imaginäre Gefährten" nennt die Psychologie jene Phantasiegestalten, die sich dadurch auszeichnen, dass ein Mensch sie so beschreibt, ja sogar mit ihnen lebt, als würden sie wahrhaft existieren. Dabei sind sie für andere Personen alles andere als real.
Diese Phantasiefiguren sind keineswegs Zeichen eines kranken Geistes. Sie sind gerade bei Kindern Ausdruck einer lebendigen Einbildungskraft, die ihnen hilft, ihren Platz in der Welt zu finden. Alles, was sie dafür brauchen, ist Zeit, um alleine zu spielen - in Gesellschaften, in denen Kinder diesen Freiraum nicht haben, tauchen fiktive Begleiter nur selten auf. (...)
Nach verschiedenen Studien leben bis zu zwei Drittel aller Kinder für eine Weile mit solchen Schöpfungen. Auch bei Jugendlichen sind fiktive Freunde offenbar keine Seltenheit. Und obwohl Kinder mitunter darauf bestehen, dass ihre Eltern für die imaginären Begleiter einen Platz am Tisch decken, ist ihr Realitätssinn im Allgemeinen deswegen nicht geschmälert. (...) Andere kompensieren Einsamkeit - immerhin sind die außergewöhnlichen Freunde unter Einzelkindern weit verbreitet.
Auch in der neuen Wohnung wurden wir freundlich empfangen und ließen uns die neuen Vorkommnisse erneut berichten. Dabei kam heraus, dass die Familie keinen Kontakt zu anderen Menschen oder der Familie hat. Die kinder kennen also keinen Onkel oder keine Oma. Sicher hört der Junge im Kindergarten davon, wenn andere von einem Wochenende bei der Oma berichten oder vom Geburtstagsgeschenk des Onkels. Diese Kinder kannten so etwas nicht. Dies verstärkte unsere Theorie, dass es ich um imaginäre Gefährten handelt.
Damit war jedoch noch nicht das erneute Auftreten der Schattenwesen geklärt. Wir führten nochmals eine Messung der Wohnung durch und wurden tatsächlich im Kinderzimmer fündig. Waren die imaginären Gefährten und nächtlichen Schatten doch anderen Ursprungs? In der Tat! Aber sie waren keines paranormalen Ursprungs. Die elektromagnetische Strahlung im Kinderzimmer überschritt die Empfindlichkeit unserer Messgeräte auch bei ausgeschalteten Sicherungen? Schnell war die Quelle lokalisiert: Die innere Wand des Kinderzimmers. Wie sich herausstellte befand sich in der Wand der Stromverteiler für die gesamte Etage des Plattenbaus. Der Sicherungskasten befand sich im Hausflur, direkt hinter dem Kinderzimmer.
Wir rieten den Eltern, die Betten der Kinder so weit wie möglich von der Strahlung aufzustellen. Die Schatten könnten bei der sensiblen Mutter durch das starke elektromagnetische Feld ausgelöst worden sein. Onkel und Tante waren ganz natürliche psychische Begleiter der Kinder.
Tatsächlich verschwand abermals der Spuk und die Angst vor dem Ungewissen. Bis heute haben wir nichts mehr von der Familie gehört.
QUELLEN:
http://www.wissensnavigator.com/interface4/management/endo-management/buch/hab223.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik
http://www.parapsychologische-beratung.com/2012/11/29/was-ist-spuk/
http://www.schmiedecke.info/HCI/Folien/HCI-04-Gedaechtnis-und-Kognition.pdf
ebda.
http://www.grundschulmarkt.com/Optik/02expansion.gif
http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=1483
http://astro.uni-tuebingen.de/~nagel/phys_qm.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik
http://www.gehirn-und-geist.de/alias/imaginaere-gefaehrten/der-begleiter-den-ich-rief/992130
http://www.sueddeutsche.de/wissen/phantastische-wesen-begleiter-im-geiste-1.486909

